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Schloss Leubnitz mit seinen Ausstellungen und Schlosspark

Das Schloss Leubnitz wurde 1794 im frühklassizistischen Stil zum Zwecke des Wohnens und Herrschens errichtet. Es entstand auf den Resten des 1763 abgebrannten Rittergutes. 1764 heiratete die einzige Tochter der vorletzten Besitzer derer zu Bodenhausen, Ottonie Eleonore, Karl Erdmann von Kospoth. Bis zur Enteignung 1945 blieb das Schloss im Besitz des Geschlechtes derer von Kospoth.


Schönster Raum ist der Festsaal, genannt der „Weiße Saal“. Er ist mit Stuckmarmor reich geschmückt und wurde vermutlich als Musiksaal bevorzugt genutzt. Dieser Tradition schließt sich der Förderverein „Freunde des Leubnitzer Schlosses e.V.“ mit den monatlich stattfindenden „Leubnitzer Konzerten“ auch heute noch an.

Außerdem kann der Weiße Saal für Hochzeiten, Freie Trauungen oder Ihre Goldhochzeit genutzt werden. Alle Informationen dazu erhalten Sie hier.


Auf Grund des Baustils gehört das Schloss zu den bedeutenden Herrensitzen im Vogtland. Erst im Jahre 1890 wurde der dazugehörige Landschaftspark angelegt. Hier bevorzugte man vor allem einheimische Laubgehölze.

Zu empfehlen ist die ständige Natur- und Jagdausstellung, die seit 2002 hauptsächlich durch ehrenamtliche Aufbauarbeit und durch private Spenden entstand und ständig erweitert wird, sowie die Dauerausstellung zum Gedenken an den Maler und Astronom Wolfgang Löbering. Außerdem zu bestauenen die „Galerie im Kreuzgewölbe“ mit ihren aller 4 Monate wechselnden Ausstellungen.

Mehr Informationen zum Schloss finden Sie unter: www.schloss-leubnitz.de